Fortbildung „Schulrecht und Selbstschutz für Pädagogen“
Die 17 Teilnehmer kamen alle hochmotiviert zur Fortbildung. Nach einer kurzen Begrüßung startet die Fortbildung mit einem Theorie Block zu den Themen:
- Auslöser von Gewalt und Aggression aus neurowissenschaftlicher Sicht verstehen!
- Eigene und fremde Verhaltensmuster reflektieren!
- Die Konfliktdynamik erkennen und unterbrechen!
- Grundmerkmale der Kommunikation verstehen und bewusst anwenden!
- Kritische und aggressionsgeladenen Situationen deeskalieren (lernen)!
Der praktische Teil bestand aus den Grundlagen der Kommunikation und dem Image Training. Im Imagetraining lernen wir auf allen Ebenen der Kommunikation auf eine angespannte Situation zu reagieren.
Man lernt sich selbst zu schützen, sicher und stark zu wirken, verbal und paraverbal auf das Gegenüber einzuwirken und in körperlich vorgefertigten Formen auf Konfrontationen zu reagieren. Danach lernten alle Teilnehmer sich selbst zu schützen und den Aggressor so zu kontrollieren, dass er niemanden mehr verletzen konnte.
Das Ganze wurde mit ein paar stressigen Rollenspielen und dem praktischen Einsatz der neu erlernten Techniken abgerundet. Ich denke alle haben sehr viel gelernt und hatten auch eine Menge Spaß.
Stimme eines Teilnehmers: Die Qualität der Fortbildung war sehr hoch. Sehr professionell. Ich hatte das erwartet und habe zwei Realschullehrer eingeladen. Sind zwar beide nicht mitgekommen, aber selber Schuld. Bis zum nächsten Mal.



