Minimal- und Maximalprinzip in der Selbstverteidigung


Am 17.05. fand erstmalig eine Trainerfortbildung ganz im Osten der Republik statt. Unter dem Titel, Minimal- und Maximalprinzip in der Selbstverteidigung, fanden sich 8 interessierte Trainer im beschaulichen Hochkirch ein.
Die kostenfreie Nutzung der Halle am Feldesrand wurde durch die örtliche evangelische Oberschule ermöglicht. Schülerinnen der 9. Klasse sorgten auch für die Versorgung der Trainierenden. So gab es frisches Obst, Wasser, Kuchen und zum Mittag ein paar Nudeln für alle.
Inhaltliche ging es in Theorie und Praxis um Begriffe wie Effektivität und Effizienz: Was ist notwendig um eine erfolgenden Angriff abzuwehren? Wie setze ich mich zielgerichtet zur Wehr mit allem was ich hab? Wie nutze ich bewusst meine Stärken, verbesser meine Technik, Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit?
Welche Übungen eignen sich um je Fähigkeiten zu verbessern? In kleiner Runde hatten wir eine gute Zeit miteinander. Auch künftig soll es vor Ort zwei Fortbildungen pro Jahr geben, um insbesondere jene Trainer aus den „jungen“ Bundesländern zu erreichen.
Doch auch darüberhinaus soll und darf sich jeder eingeladen fühlen. Am 30.08. geht es um den Umgang mit grenzenverletzenden Schülern.
Die Fortbildung wurde ursprünglich für Erzieher konzipiert und kann als solches wahrgenommen werden. Trainer erhalten die Möglichkeit die Inhalte der Fortbildung kennen zu lernen, um diese selbst anbieten zu können.
Mit beste Grüßen
André






